Außer das es mal wieder super teuer war und die Musik diesmal einigermaßen ging, gab es im Miró selbst nichts wesentliches zu berichten. Na außer vielleicht das der Frauenanteil exorbitant niedrig war.
Schade allerdings das ich meine Kamera nicht mitgenommen habe, um den Heimweg zu filmen. Da haben wir zum Wohnheim eine Dreiviertelstunde gebraucht, obwohl das Miró eigentlich nur einen Fußmarsch von 5 min erfordert, aber Ewa hat uns da etwas aufgehalten.
Aus Diskretion werde ich hier jetzt nicht weiter berichten...
Freitag, 18. April 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen