Rückfahrt nach Bozen mit Shopping in Florenz

8 Uhr aufstehen, Sachen Packen, kurz durchputzen und dann ging es gegen 10 Uhr los. Gegen 1 Uhr waren wir schon in Florenz und auf dem Markt. Dort haben wir alle noch mal kräftig zugeschlagen. Den Dom, Ponte Vecchio, Neptunbrunnen und Santa Croce angeschaut und die Weltbeste Pizza, um nicht zu sagen Zustand für 4 EUR, gegessen, sind wir um 6 Uhr wieder weiter. Das Ausparken aus dem Parkhaus am Markt war noch einmal ein Kraftakt. So gekurbelt und nach Spiegeln ausgeparkt hab ich glaub ich noch nie. Wer in dieses Parkhaus fährt sollte wirklich Ausparken können und die Maße seines Fahrzeugs gut kennen.
Auf dem Weg nach Bozen hab ich mich wieder mit Alexi zum Fahren abgewechselt. Um 9 Uhr im Wohnheim, allerdings nicht ohne einen Stopp im Bozener McDonalds. Die Pizza hielt ja auch nicht lange vor. Schnell noch Sachen aus dem Auto und dann war ich so müde, dass ich sofort ins Bett bin.

Sienna

Heute sind wir nach Sienna. Gegen 12 Uhr sind wir im Regen los. In Sinna Eineinhalbstunden später hat es immer noch geregnet und wir haben mit Schirmen bewaffnet die Sightseeing-Tour begonnen. Später wurde das Wetter aber besser. Il campo dem mittleren Platz und den Vorplatz des Doms und der Dom was schnell besichtigt, so dass wir bummelt durch die schöne Stadt sind. Etwas Shopping und ein bisschen die Stadt auf sich wirken lassen. Sienna eine wirklich schöne Stadt und nicht so Touristenüberlaufen wie Florenz. Aber sie hat auch nicht so die Sehenswürdigkeiten und den Stellenwert wie Florenz. Später war ich dann noch im Inneren des Doms, während die Mädels im Internet-Café ihre Zeit verbrachten. Gegen Abend sind wir dann wieder gefahren. Dann wollten wir noch zu dem Ort …. Allerdings durch die ähnliche Namensgebung des Ortes …. Haben wir diesen Stadtdessen besichtigt. Dieser Irrtum ist uns aber erst in ….. aufgefallen. Anfangs waren wir sogar auf dem richtigen Weg des Ortes …. Aber da haben wir noch mal aufgrund von Gittas Anweisungen gedreht und sind in Richtung …. Gefahren. Da es in diesem Ort nix gibt haben wir an dem erstbesten Café Macchiato getrunken und sind dann auch gleich weiter, auch weil ein Unwetter aufzog.

Letzter Tag am Strand

Wieder spät aufgestanden und gefrühstückt sind wir noch mal in Principina a mare an den Strand. Dort an der Strandbar Kaffee getrunken und Weihnachtsmusik gehört ist außer in Sonne liegen nichts passiert. Abends sind Gitta, Alexi und ich noch an den Strand um den Sonnenuntergang anzuschauen. Auch Bilder wurden gemacht.

Heiße Quellen bei Saturnia und das Dörfchen

Eigentlich wollten wir heute nach Elba, aber da wir dafür so früh hätten aufstehen müssen fand eine Planänderung statt und das Wetter war auch nicht so toll dafür. Ich bin mal wieder als Erster aufgestanden und vormittags schon am Strand gewesen. Dort hab ich dem Toben der stürmischen See zugeschaut. Danach hab ich auf dem Rückweg Brötchen gekauft und mit meinen drei Mädels gefrühstückt ;-)
Die Mädels sind danach an den Strand. Ich bin aber nicht mit, da ich nicht wieder so doll in die Sonne wollte und ich war ja auch heute schon am Strand. Da bin ich auf dem Sofa eingepennt. Total ein Faulenzertag, Urlaub eben.
Relativ früh am Nachmittag kamen die drei Mädels wieder zurück und wir sind zu den Schwefel-Thermen von Saturnia aufgebrochen. Zuvor aber noch einen Abstecher zum Dorf …. das mehr oder weniger auf dem Weg lag.
Die Stadt ist sehr klein und auf einem Fels gebaut. Sie scheint mit dem Felsen zu verschmelzen. Sehr uriges Dorf. Es ist wirklich traumhaft schön mit kleinen Hausen und verwinkelten Gassen, Wegen und Treppen. Aber Leben kann man in dem Dorf nicht, da dort wohl kaum Arbeit zu finden ist, daher sieht man meist alte Leute in den Gassen sitzen und sich Geschichten erzählen, ja und eben Touristen.
Nachdem wir in einem Restaurant etwas gegessen haben, sind wir weiter gefahren zu den Thermen. Gerade noch so einigermaßen im Hellen haben wir die Quellen erreicht und dann ging es auch schon gleich in das schwefelhaltige Wasser. Das Wasser war schön warm, aber der Untergrund war etwas sehr steinig. Alles eben Natur. Länger als eine Stunde hält man es aber auch nicht aus. Alles richt ziemlich schwefelhaltig, also nach faulen Eiern. Schon von mehreren Kilometern kann man den Schwefelgeruch in der Luft riechen. Alles riecht nach Schwefel, die Klamotten, die Haare, die Haut einfach alles. Nachdem wir unsere Sachen mit Handy-Leuchte gefunden hatten sind wir wieder zurück zum Auto und sind zum Apartment gefahren. Auf der Hälfte der Strecke hat dann Gitta das Steuer übernommen und hat dann auch promt an der Einfahrt zum Apartment den Briefkasten, der am Gartentor hing angefahren. Gab einen schönen Kratzer am Auto auf Hüfthöhe. Dann war erst einmal duschen und Badesachen waschen angesagt. Abendessen viel aus, gab nur eine Kleinigkeit, da wir alle viel zu kaputt waren und sind gleich ins Bett.

Tipp: Nicht mit Schmuck in die Thermen. Meine Kette ist total angelaufen. Ein gründliche Dusche ist danach fällig.

Ab zur Halbinsel

Heute stand die Halbinsel bei Orbetello. Auf dem Programm. Das Losfahren war wieder einmal recht anstrengend da die Mädels das frühe Aufstehen nicht so drauf haben. Aber da Alexi ins Internet musste, um ihre eingehenden Emails bezüglich ihrer Bewerbungen zu checken, sind wir erst einmal nach Grossetto, um ein Internet-Café zu suchen, was wir relativ schnell in der Nähe der Kirche gefunden haben. Ist auch ein netter Ort mit einer schönen Altstadt. Vielleicht schauen wir uns den ja auch noch mit allen gemeinsam an.
Zurück zur Wohnung haben wir den Rest eingesammelt und sind los zur Halbinsel. Auf der Insel die Stadt St. Stefano gab nicht so viel her, aber die Panorama-Straße ist ganz schön und wir haben ein paar Mal angehalten um die Aussicht auf das Meer, Buchten und den Städtchen zu genießen und schöne Bilder zu machen.
Die Strandsuche gestaltete sich allerdings etwas schwieriger als gedacht, da das meiste Steilküste oder die Strände direkt an Straßen gelegen waren. Aber auf der Landzunge zum Festland haben wir dann einen schönen Strand gefunden. Nun war abkühlen im Meer und faul in der Sonne liegen angesagt. In der Strandbar gab es noch schönes Beck’s Bier (ein bisschen Heimat). Abends im Apartment gab es noch Tagilletta con Bolognese alla Gitta. Trotz der morgigen geplanten Fahrt nach Elba ginge wir erst spät ins Bett.

Parco della Maremma

Heute wollten wir in den Nationalpark "Parco della Maremma". Also früh aufstehen, wieder Brötchen holen und dann waren wir um 11 am Bus zum Park. Der Bus brachte uns in den Park. Die Wanderung durch den Park stellte sich als relativ anspruchsvoll heraus. Mit Flip-Flops sollte man nicht unbedingt auf die Hügel (außer Frau kommt aus dem Allgäu)zu den Ruinen oder an den Naturstrand wandern, allerdings Wanderschuhe und -ausrüstung ist dann doch etwas übertrieben. Festes Schuhwerk reicht aus. Die Aussicht von den Hügeln aufs Meer und der Umgebung ist wunderschön. Hier sieht es aus wie in Afrika. Total tropisch mit Tümpeln, Wälder und Savannen. Haben unterwegs Schildkröten, Rehe und Fröche gesehen.
Weg heil überstanden am Strand angekommen sind wir ins Wasser. Der Strand war super schön und es war strahlendblauer Himmel. Ewa mit Flip-Flops unterwegs ist dann aber Barfuß im Meer umgeknickt, so dass sie kaum noch gehen konnte. Während wir also im Meer baden waren, lag Ewa am Strand auf der Decke.
Plötzlich kam ein kleiner Fuchs von hinten auf Ewa zugeschlichen. Wir riefen Ewa zu, dass sie das Vieh verscheuchen soll. Ewa jedoch total in Panik rennt mehr schlecht als recht in Richtung Wasser, während wir Richtung Decke liefen, um unsere Wegverzehrung zu verteidigen. Das muß vielleicht ein Bild gewesen sein. Der Fuchs war ganz schön zutraulich und ließ sich nur schwer vertreiben. Tollwut?
Später kam der Fuchs dann doch nochmal vorbei und Gitta schrie: "Rettet die Bananen!" Es war das einzig eßbares was wir noch da hatten. Um den Fuchs zu vertreiben warf Gitta ihren Schuh nach dem Fuchs, der jedoch diesen Schuh als Geschenk empfand und den Schuh ins Maul nahm. In so einen energischen Ton hab ich Gitta noch nicht schimpfen hören und wie schnell sie auf den Beinen war, war auch rekordverdächtig.
Gegen Abend sind wir dann wieder zurück. Ewa konnte kaum laufen, haben es aber doch rechtzeitig zum Bus geschafft.
Nach dem Duschen im Apartment sind wir dann ins Dorf Castelione del mare gefahren. Der Ort am Meer gelegen ist wunderschön. Nachdem wir den Sonnenuntergang fotografiert haben sind wir dann essen gegangen. So lecker hab ich schon lange nicht mehr gespeist und war auch gar nicht teuer. Als Vorspeise gab es Bruschetta con promodoro und als Hauptgericht Penne all' arabiata, die super scharf war aber sehr lecker und als Nachtisch noch Fragole von panna. Zur Rechnung wurde noch ein Limochello serviert. Ein sehr gelungener Tag, nur Ewa tat sich beim Abstieg vom Dorf etwas schwer.

Der Strand o il lido

Erst einmal ausschlafen. Relativ spät kamen wir los und sind zum Parco della Maremma, einem Nationalpark in der Toskana. Der letzte Bus, den wir hätten nehmen können, war allerdings schon vor einer halben Stunde gefahren.
Also schnell umdisponieren und so sind wir an den Naturstrand, der von dort aus ganz in der Nähe war. Ist wirklich schön der Strand, aber doch schon recht voll und ein Parkticket von 4 EUR muß gezahlt werden. Aber dafür wird auch garantiert das dein Auto wärend der Zeit nicht abfackelt. Der Parkplatz ist nämlich direkt unter Pinienbäumen und deshalb stehen überall Feuerlöscher rum.
Im nachhinein wußte ich auch warum. War mit Ewa nämlich mal spazieren im angrenzenden Wald und dort waren teilweise abgebrannte Büsche und Bäume zu sehen.
Wasser war echt super, aber wir waren leider nur mit den Füßen drin, da die Badesachen fehlten.
Abends haben wir den Eurovision Song Contest zusammen geschaut. Wir haben so zum Spaß auf den Verlierer, den Gewinner und den Platz für Deutschland getippt. Wir alle haben so falsch gelegen, das selbst unsere Verliere bessere Plätze erreichten als unsere getippten Gewinner. Haben wir alle so einen schlechten Geschmack. Mit den Plätzen für die No Angels lag Gitta mit Platz 18 noch am besten. Aber Vorletzter ist schon wirklich übel.
Danach sind wir aber ins Bett, da wir morgen in den Park wollen.
Gut das doch ein Mann mit war, so durfte ich so etwas wie Kühlschrank und Warmwasserboiler einschalten oder Steckdosen reparieren und von Föhnen befreien.

Urlaub Toscana - die Ankunft

Nach meiner letzten Vorlesung Controlling, die ich mir im nachhinein echt schenken konnte, sind wir Gitta, Alexi, Ewa und ich in die Toscana gefahren. Gegen 11:30 nachdem alles im Auto verstaut war (hatten damit etwas Mühe) ging es los.
Einmal kurzen Stopp an der Raststätte zum Mittagessen ein Panino fassen und einen Autofahrerwechsel mit Alexi, sowie einmal geblitzt werden auf der Autobahn (will nicht wissen was das wieder kostet) sind wir nach gut 6 Stunden an unserem Ferienort Principina a Mare in der Nähe von Grossetto angekommen.
Die Straßen hier in Süden sind teilweise so etwas von schlecht. Richtige Schlaglöcher vor denen man ausweichen will. Sobald man von der bezahlten Autobahn runter ist, wird es richtig ungemütlich. Auch die Straßenbeschilderung ist mal wieder bescheiden und auch die Straßenführung total planlos. Aber das muß wohl so sein und wir waren auch promt in Urlaubsstimmung.
Gegen 19:00 uhr angekommen, erst einmal an den Strand, bevor wir unsere Wohnung gesehen hatten. Schon einmal kurz das Meer getestet.
Appartamento ist zwar einfach aber ganz okay, nur die Wolldecken haben gefehlt. Da haben wir uns mit Saunahandtüchern behelften müssen. Ging aber auch.
Schnell noch einkaufen und dann haben wir ein Weinchen getrunken, bevor wir dann müde ins Bett sind.

Blood Diamond

Heute Abend haben wir den Film Blood Diamond mit Leo im Internet angeschaut. Ist echt ein guter Film und leider weiß man das es dort wirklich so abgeht.

Autocheck für die wohl letzte große Reise

Gegen 4 bin ich zum Auto um es einmal für morgen zu holen und um einen kurzen Reisecheck zu machen. Hab doch ganze 2 Liter Öl nachfüllen müssen. Dachte zwar schon das der Wagen Öl brauch, aber das ich fast ganz leer fahre, hatte ich dann auch nicht mit gerechnet. Die Reise hätte der Wagen ohne Öl sicher nicht mehr heil überstanden. Aber noch mal alles gut gegangen.
Noch schnell volltanken und der Wagen ist startklar. Man auch in Italien ist Sprit so teuer geworden.

Theater mit Arrate, Waldi, Javi und co.

Heute fand die schon sehnlichts erwartete Theateraufführung von der Uni statt. Im Social-Club wurde das ganze aufgeführt. "To dream or not to dream" hieß das Stück. Die Atmosfähre war echt gelungen, vorallem da das Wetter mitspielte und die Berge voll Wolken hingen. Aber auch die Künstler haben ihre Rollen richtig gut gespielt nur hätte ich gern etwas mehr verstanden. Muß wohl noch mal mehr Italienischvokabeln lernen. Danach haben wir dann noch oben auf der Terasse etwas getrunken. Nach Pizzaessen und weiter trinken am Springbrunnen in der City bin ich dann aber nach Hause. Morgen Vorlesung. Die anderen sind sogar danach noch ins Okay.

Speckfest

Das Speckfest findet in Bozen jedes Jahr zu dieser Zeit statt. Es gibt Wein, Bier und natürlich Speck auf dem Walterplatz. Überall stehen Tische, Bänke und kleine Stände und eine Bühne ist aufgebaut. Die Speckprinzessin wird gewählt und es gibt gute alte Bayernmusik.
Die Speckplatte mit Schinken, Salami und Käse für 8,00 EUR ist ruhig zu empfehlen und wurde so gegen 18:30 Uhr bestellt, obwohl der Schinken und die Salami etwas würziger hätten sein können. Aber der Hüttenkäse war super. Dazu gab es noch Brot und es wurde Bier getrunken. Woher die aber immer die 0,3 Gläser herbekommen ist mir immer ein rätzel. Selbst im guten Bremen wird ein Weizen im 0,5 ausgeschenkt, so wie es sich gehört.

Der Reinhold war übrigens auch da.
Das einzige was gefehlt hat, ist ein richtiges Festzelt.

Calcio a Boulevard

Heute haben wir das Endspiel ManU gegen Chelse im Boulevard angeschaut. War Beamer und Leinwand aufgebaut. Wurde auch richtig was geboten. Das Spiel war zwar nicht der Hit, wie meist bei einem Endspiel aber zumindest war Spannung geboten und es ging bis ins Elfmeterschießen. ManU hat dann doch gewonnen und Ballacke, wie der Italiener sagt, ist mal wieder zweiter geworden. Es gab sogar in der 2. Halbzeit Pasta. Echt nicht schlecht der Service.
Ömer wußte als Istanbul-Fan schon vorher das Anelka verschießt und hat sich schon seine Jacke genommen. Nach dem Spiel ging nix mehr und wir sind ins Wohnheim.

Marco Abreise

Heute gegen 16:30 Uhr ist auch Marco wieder abgereist. Hab ihn noch zum Bahnhof gebracht.
Auch Julian ist heute früh gefahren. Schade das er nur kaum dabei war und ich ihn so kaum gesehen habe.

Ewas Geburtstagsfeier

Ab 21:00 Uhr fand die Feier von Ewa statt. Geplant war die Party um 19:00 Uhr starten zu machen und das ganze am Fluß Talfer starten zu lassen, aber der Regen kam dann dazwischen.
Erst einmal wußte ich gar nicht wie gemütlich die Küche im 1. Stock sein kann. Die Sofas von nebenan reingestellt und ein paar Kerzen auf die Tische und Bufett. Dazu noch nette Musik.
Erst haben wir auf Ewas Geburtstag noch einmal angestoßen und dann gab es vom Bufett kleine Häppchen, Salat, Kuchen und auch was zum Knabbern.
Wer da nicht satt geworden ist, bei dem was auf dem Tisch stand, ist selber Schuld gewesen.
Danach haben wir uns alle nett unterhalten und dann hat Ömer plötzlich angefangen einen türkischen Volkstanz aufzuführen. Da haben dann natürlich alle mitgemacht und dann kam auch noch ein Sirtaki zum Zug.
Aber leider hat Cartman, wie Javi ihn nannte (jeder weiß wohl wer gemeint ist) uns etwas die Stimmung vermießt, da er gegen 12 in die Küche kam und uns darauf aufmerksam machte, dass Ruhe ist da 11 Uhr und so.
Später dann gegen halb 1 sind wir dann in den Keller und haben dann auch getanzt und oder im dunkeln Tischtennis und Kicker gespielt. Wurde von uns aufgrund der schöneren Stimmung alles abgedunkelt.
War wirklich ein schöner Geburtstag wie finde.

Reinfeiern Ewa in Temple-Bar

Heute sind wir gegen 23:00 Uhr in die Temple-Bar um in Ewas Geburtstag reinzufeiern. War lustig da wir mit Marco ein komisches Spiel das Javi kannte gemacht haben. Hat auch richtig lange gedauert.

Verona und Abreise

...nur eine halbe Wasserschlacht
Ab Mittag sind wir dann los nach Verona. Dort haben wir uns noch ohne Regen das Amphitheater angschaut. Danach die Piazza delle Erbe und den Torre di Verona. Und danach zur Julia, zum Schluß noch den Duomo, der allerdings jetzt Geld kosten soll. Für eine Kirche Eintritt verlangen ist schon ein starkes Stück und da kann man die noch nicht einmal von außen bewundert da die Fassade gerade renoviert wird.
Danch sind wir dann wieder zurück zum Amphitheater in einem der Cafés Kaffee trinken. Fing dann aber auch ab Dom so richtig an zu regnen. Sind dann auch nach dem Kaffee trinken zum Flughafen.
Danach bin ich dann so gegen 18:00 Uhr wieder nach Bozen gefahren und war so gegenen 20:00 Uhr wieder da.

Festival in Bozen

Dagmar hat heute den ganzen Tag geschlafen. Wir waren zwar zusammen in der Mensa, aber danach hat sie sich wieder hingelegt, weil sie sich nicht so gut gefühlt hat. So konnte ich mit Julian, der bei Tabea zu Besuch war, etwas machen. Kickern war da die obligatorische Beschäftigung.
Abends stand das Festival auf dem Programm, das wirklich sehr gut war, es aber leider wieder regnete. Das Festival fand auf dem Messegelände im Industriegebiet statt.
So sind wir dann relativ früh, gegen halb 2 gegangen. Noch ein Alster im Boulevard und das wars. War aber trotzdem ein schöner Abend. Am Tag später wollten wir dann ja nach Verona fahren.

Fahrt ins Blaue

...Absturz im Okay
Da das Wetter nicht so vielversprechend war sind wir nicht so weit gefahren sondern haben die Stadt Molveno am Lago di Molveno angesteuert. Der See ist echt schön, wenn er auch etwas wenig Wasser führte. Dort haben wir unser Frühstück / Mittagessen eingenommen, mit Kaffee (Latte Macchiato) versteht sich. Noch kurz zu Fuß durch den Ort sind wir dann weiter gefahren. Nur leider haben wir uns verfahren und sind dann auf unwegsamen Gelände gelandet. Und da auch keine richtigen Schilder mehr zu sehen waren sind wir dann umgekehrt. Wird sich wohl um einen Wanderweg gehandelt haben. Zurück sind wir dann aber auf die richtige Straße gelandet und weiter gefahren. Am Lago di Toblino haben wir dann Rast gemacht und Keckse gegessen. Nach dem Keckseessen sind wir dann noch in die Castle Toblino zum Kaffetrinken. Blick direkt auf dem schönen See. Wirklich ein sehr schöner See.
Danach sind wir dann wieder zurück nach Bozen.
Abends haben wir dann wieder etwas zusammen zu Essen gemacht, um schön auf alte Zeiten anknüpfen zu können. Abends sind wir dann alle, was wohl auch Marcos Besuch geschuldet war, ins Sciarada. Die Musik war diesmal wirklich gut und wir hatten alle Spaß. Sind danach sogar ins Okay wo Dagmar dann wohl etwas viel getrunken hatte und einen kleinen Absturz hatte.
Gegen 4 sind wir dann ins Bett und es gab auch keine probleme mit dem Security-Mann.

Lago di Garda

Heute waren wir so gegen Mittag in Riva am Lago di Garda. Marco und Franzi waren auch mit. Dort angekommen haben wir die andere Franzi mit ihren zwei Freundinnen getroffen, um eigentlich zu Baden oder sich zu Sonnen. Baden ist wohl doch noch etwas kalt. Aber das Wetter war nicht so toll. War viel zu bewölkt und der Wind war auch richtig heftig. Diesen Wind hätte ich mir gern zu meinem Segeltörn gewünscht, der war nämlich noch um einiges heftiger als den wir damals hatten. Aber die Surfer waren alle draußen auf dem Wasser und es war eine Freude denen bei ihren Manövern zuzuschauen. Die hatten alle wohl riesen Spaß. Nach einem Kaffee und einer Kleinigkeit zu Essen, sind wir dann alle rüber nach Torbole gewandert, um dort eine eine kleine Shoppingtour zu starten. Ich hab diesmal auch etwas gefunden, aber Franzl hat dann doch noch mehr gekauft. Nun ja mit Handtaschen hab ich es nunmal nicht so.
Gegen 18:00 Uhr sind wir dann nochmal Kaffee trinken gegangen und danach auch dann wieder nach Bozen gefahren. Fing nun eh an zu regnen. Abends in Bozen haben wir dann noch Pasta gemacht.

Sightseeing Bozen und...

... Besuch von Marco
Lange ausgeschlafen und dann hab ich ihr ein bißchen Bozen gezeigt. Nur leider war das Wetter nicht so berauschend, aber es war zumindest von Oben trocken. Warum zeigt sich Italien immer von so einer schlechten Seite wenn ich Besuch hab.
Abends sind wir dann noch ins Hopfen und haben dort mit den anderen etwas gegessen. Marco ist auch gerade angekommen und wir haben ihn dann vorher vom Bahnhof abgeholt. Er ist von Düsseldorf nach Bergamo geflogen, um dann von dort aus über Brecia und Verona nach Bozen mit dem Zug zu fahren.

Dagmar zu Besuch

Heute sollte der Flieger von Dagmar gegen 22:40 in Verona landen. Nur leider hatte der Flug Verspätung und er kam erst gegen 0:12 Uhr an. Bis das ganze Gepäck und so auch ankam und alles im Auto verstaut war, und es endlich los gehen konnte war es auch schon fast eins als wir dann nach Bozen gefahren sind.
Hatte natürlich nichs zu lesen mit und mein MP3-Player gab schon auf der Hinfahrt nach Verona auf. So konnte ich mir schön die Beine in den Bauch stehen, bis der Flieger gelandet war.
Gegen 3 waren wir dann in Bozen.

Abreise aus Deutschland

Nun war der Aufenthalt schon wieder vorbei und ich bin zurück nach Bozen. Morgens gegen halb 6 mußte ich schon zum Flughafen in Bremen. Um halb 11 war ich in Verona und mittags wieder in Bozen.
Der Flug war gar nicht teuer. Ich hoffe das Ryanair noch länger diese günstigen Flüge anbietet, so kann ich das vielleicht mal nutzen, um nach Erasmus noch Freunde in Bozen zu besuchen.

Hafenfest in Hamburg

Heute bin ich mit meiner Freundin zum Hafenfest nach Hamburg gefahren. Das Wetter war sehr schön und es war sehr heiß. Die Schiffe die man besichtigen konnte und auch die Stände über Schiffe und aber auch nicht war klasse. Ein reges treiben zwischen den Buden und alle hatten Spaß.
Ach so und außerdem hab ich mein Knotendiplom gemacht.

Kurztripp nach Deutschland

Heute bin ich ganz früh zum Flughafen nach Verona gefahren. Mein Flug nach Bremen ging um 9:00 Uhr. Parken am Flughafen kostet pro Tag 3 Euro. Das geht. Der Flug verlief reibungslos und ich war um halb 11 in Bremen.

Pimp-Party im Assenzio und Talfer-Wiesen

Heute war mal wieder Party im Assenzio. War ganz lustig. Hatten sogar zwei Gogotänzer (Mann und Frau) organisiert. Nicht schlecht.
Danach bin ich dann noch mit Frank, Ewa, Alex und Hanja zu den Talfer-Wiesen. Dort haben wir noch etwas getrunken und geraucht. Morgen früh hab ich dann noch Spiegeleier gemacht und war dann gegen 6 Uhr in der Früh im Bett.

Flug zurück nach Bremen

Heute sind meine Freunde Philipp und Matthias wieder nach Bremen zurück geflogen. Ganz früh um halb sieben hab ich sie zum Flughafen nach Verona gebracht.

Fazit
Klasse das ihr vorbei gekommen seit. War ein super Segeltrip und muß auf jedenfall wiederholt werden. Ich hoffe, es hat euch auch ein bißchen in Bozen und so gefallen. War ja schließlich Urlaub.

Bozen, Runkelsteinschloss, St. Oswald-Promenade und Kalterer See

Gegen 10 Uhr sind wir aufgestanden und duschen und sind zum Bahnhof was zum Frühstücken zu besorgen. Ein Croissant gegessen und dann habe ich den beiden etwas Bozen gezeigt und sind dann zum Schloß Runkelstein. Dort haben wir einen Apfelstrudel und etwas getrunken. Dann wollten wir nicht wieder den selben Weg zurück und sind die Oswald-Promenade rauf. Etwas viel Sport an dem Morgen aber okay. Gegen halb vier waren wir wieder im Tal und haben noch ein kleines Eis gegessen.
Danach haben wir uns dann wieder mit Tabea und Julian getroffen und sind dann zum Kalterer-See gefahren. Dort auf der Liege haben wir dann den Jollen-Seglern und Surfern zugeschaut. Wir wollten gleich wieder auf ein Boot.
Abends sind wir dann ins Törggle-Haus etwas essen. Danach sind wir dann noch kickern gewesen.

Segeltörn (2. Tag)

Sieben Uhr aufstehen und halb acht abgelegt. Richtig starken Wind und wir sind schön gekränkt und hatten richtig Spaß. Die Halse hat uns auch erst einmal im Boot alles umgewirbelt. Als wir dann jedoch eine Q-Wende fahren wollten, ist das Boot nicht rumgekommen. Erst einmal Segel reffen, aber es kam nicht rum. Als wir dann immer weiter auf die Felswand zusteuerten haben wir dann den Hilfsmotor anmachen müssen und es hat dann doch geklappt. Hätten den Motor vielleicht doch bevor wir abgelegt haben, noch einmal auftanken sollen. Da sind wir aber auch mit einem mal alle Hellwach gewesen und Adrinalin wurde sicher auch bei jedem von uns ausgeschüttet. Ist gar nicht so ohne das Segelgebiet.
Aber danach war alles okay. Sind dann schön mit Kurs Richtung Süden weiter gefahren. Die Surfer hatten auch ihren Spaß die wir dann kreuzten. Die sind vielleicht abgegangen. Später haben wir dann noch Kitesurfer gesehen. Jeder hat wohl sein abgestecktes Gebiet. Als wir dann aber weiter Richtung Süden fuhren war wieder kein Wind da und es half nichts, der Motor mußte wieder an. Das letzte Stück hat wieder ewig gebracht. Vorher sind wir mit gerefften Segeln und ohne Fock mit so einem Affenzahn auf dem Wasser gewesen und jetzt ging wieder nix mehr.
Eigentlich wollten wir noch nach Garda und uns einen Ankerplatz zum Schwimmen suchen, aber das hat nicht mehr geklappt und wie sind wieder rüber auf die andere Seite zum Hafen. Kurz vorm Hafen ist uns der Motor ausgegangen. Wieder leer. Schnell auffüllen und anlegen. War aber kein Problem. Danach noch schnell ein Wasser in der Strandbar getrunken und wieder zurück. Aber erst an Riva vorbei, da wir Tabea und Julian mitnehmen wollten. Noch etwas gegessen in Riva und dann ging es weiter wieder zurück nach Bozen. Wir waren vielleicht kaputt an dem Abend. Aber es war super nur vielleicht einen Tag zu kurz.

Segeltörn Lago di Garda (1. Tag)

Gegen 6:15 Uhr klopft Jaime an meiner Tür und erzählt mir, dass Javi seinen Zug nach Verona verpaßt hat. Der wollte nämlich von Verona nach Sizilien fliegen.
Da hab ich Philipp und Matthias gefragt, ob wir in 15 min fertig sind. Javi hat aber auch so ein Glück das wir eh in die Richtung wollten und ich mein Auto schon direkt vor der Tür hatte. Angezogen Auto vollgepackt und dann ging es zwanzig vor sieben schon los. Um sieben wollten wir ja eh los.
Mit durschnittlich 160 h/km über die Bahn und dann waren wir kurz vor acht in Verona am Flughafen. Viertel nach acht mußte Javi spätenstens eingecheckt haben. Wird er wohl geschafft haben. Warte nun auf den besten Kuss den ich bisher in meinem Leben bisher bekommen habe ;-)
Danach sind wir dann Richtung Gardasee Toscolano-Maderno. Kurz nach neun waren wir dann am Hafen, wo unser Boot auch schon stand. Um neun machten die Leute vom Garda Yacht Charter sowie so erst auf.
Schnell Formalitäten geregelt und das Restgeld bezahlt und Sachen aufs Boot und schon wurde abgelegt. Erst hatten wir etwas Wind, dann aber nichts mehr und wir mußten den Motor anmachen.
Da wir abends in Riva sein wollten, da wir uns mit Franzi, Tabea, Marcel und Julian treffen wollten, um mit denen noch weg zugehen, hatten wir ein Ziel.
Um so mehr wir nach Norden fuhren um so mehr Wind kam auf und wir brauchten nicht mehr mit Motorunterstützung fahren. War eh viel zu laut und so wirklich viel brachte der auch nicht.
Am Abend hatten wir echt guten Wind und sind gegen 19:00 Uhr in den Hafen eigelaufen. Erst mal festgemacht und klar Schiff, gab es nochmal ein Bier.
Danach sind wir auf um die anderen zu suchen. Haben wir durch Handyabsprache gut gefunden, ist aber auch nicht so groß der Ort. Dann erst mal was Essen und danach sind wir dann noch in einen Pub. Man war ich gut dabei.
Gegen zwölf sind wir dann zum Hafen ins Boot um zu schlafen. Wollten früh raus. Einmal wegen dem Wind und auch weil der Hafenmeister um acht kommt und wir noch Liegegebühr bezahlt hätten.

Ankunft meiner Freunde aus Bremen

Philipp und Matthias sind heute um 19:30 Uhr in Bozen angekommen. Schon 1. Klasse von Bremen nach Bozen mit der Bahn angereist. Wie dekandent ;-)
Kurz bei mir im Wohnheim vorbei und dann sind wir ins Hopfen etwas essen gegangen. Franzi, Marcel, Tabea, Julian, Irune, Arrate und Javi waren auch noch mit dabei. War eine lustige Runde.
Danach sind wir dann noch in den Keller kickern gegangen, aber nicht so lange, da wir schon um 6:30 Uhr aufstehen und zum Gardasee fahren wollten.

Julian wieder einmal zu Besuch bei Tabea

Gegen vier sind Franzi, Marcel, Javi und ich einen Kaffee trinken gegangen. Aber es war so voll in der Stadt, dass wir nur im Sportlercafé noch Platz gefunden haben. Aber ich rate davon ab, dort einen Kaffee zu trinken, die Bedienung ist das so etwas von unfreundlich.
Kurz vor halb sechs sind wir dann zusammen mit Tabea zum Bahnhof um Julian abzuholen. Hat uns natürlich erst einmal am Bahnhof nicht gesehen und ist in die andere Richtung. Nach lauten Rufen hat er uns aber dann doch erkannt. Danach sind wir alle in die Wohnung von Tabea. Dort haben wir dann Javi Trailer von Winnetou auf Youtube gezeigt, weil er diesen Kultfilm nicht kannte. Um kurz vor halb acht bin ich dann wieder los zum Bahnhof.