Freitag, 28. Dezember 2007

Shopping mit meiner Schwester


Heute bin ich mit meiner Schwester in Osnabrück Shoppen gewesen.

Naja sind zwar durch ein paar Läden und hab auch eine Hose gefunden, aber eigentlich haben wir 3 Stunden im Extrablatt bei einem Kakao gesessen und uns unterhalten.

Wenn man sich als Geschwister so lange nicht gesehen hat, hat man sich halt viel zu erzählen...

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Weihnachten

Weihnachten ist schnell erzählt.

Es gab viel zu essen und Geschenke.
Habe meine Familie wieder gesehen und es wurde viel erzählt und geredet.

Hab meine Freundin wiedergesehen und Heilig Abend zusammen verbracht.
Am erster Weihnachtstag waren wir dann bei ihren Eltern und beim zweiten bei meinen.

Allerdings ging das nicht über das obligatorische Frühstück bei meiner Cousine Silke und Sven.

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Reise nach Deutschland




Mein Zug fuhr schon um 7:30 Uhr los, damit ich meinen Flieger auch rechtzeitig in Venezia erwische. Mit 5 Min Verspätung kam der Zug dann auch in Bozen an und es ging los.

In Verona mußte ich umsteigen, aber zum Umsteigen hatte ich eine halbe Stunde Zeit, so dass ich vor hatte in Verona noch einen Kaffee zu trinken. Dies viel allerdings aus, da der Zug von Bozen nach Verona knapp eine halbe Stunde Verspätung hatte. So blieb mir also nur noch Zeit mein Zeug zu schnappen aus dem Zug zu hetzen und zum anderen Gleis in den Zug nach Venezia zu stürmen.

Glücklicherweise war hier die Heizung nicht ausgefallen und ich konnte mich ein bißchen aufwärmen. Schade nur das ich jetzt nicht mehr meinen Atem bewundern konnte.

Aber nun weiß ich warum die Züge in Italien Verspätung haben. Auch wenn die Züge selbst zu spät am Bahnhof ankommen, gibt es immer noch Reisende, die noch später dran sind und schnell über die Gleise rennen, um den Zug noch zu erwischen. Auch wenn der Zug schon leicht angefahren ist, hält er oft noch an, um die Spätzügler doch noch einzusammeln. In Deutschland undenkbar.

11:20 Uhr aufgewärmt in Venedig angekommen mit Verspätung von nur 10 Min und kurz nachgefragt, wo es am Bahnhof zum Shuttel-Bus geht, der einen zum Flughafen Marco Polo in Venedig fährt, ging es dann auch mit einer Verzögerung von einer halben Stunde (Bus war gerade weg) zum Flughafen.

Kurz vor eins war ich am Flughafen. Schnell Gepäck aufgegeben und auf gehts auch schon Richtung Abflughalle. Da wurde ich vorher erst noch auf meine terroristischen Aktivitäten überprüft und von oben bis unten gefillst. Gürtel, Schuhe alles ausziehen. Na nicht einmal Getränke darf man mitnehmen. Dachte wenn ich dem was vortrinke klappt das schon. Leider keine Chance. Nicht einmal Joghurt darf man mitnehmen. (also nix für Julian) Aber 10 Meter weiter im Duty-Free-Shop kann man Literweise Getränke einkaufen oder sich Dosen aus Automaten ziehen. Na klar wurden diese Getränke untersucht, also jede Dose vorher geöffnet, um zu schauen ob da auch kein Flüssigsprengstoff drin ist. Vielleicht sind die Getränke aber auch in der Abflughalle abgefüllt worden. Wer weiß das schon.

Dann ging es aber auch schon gegen halb drei mit dem Flieger Richtung Deutschland (Hannover). Nur gut das mich unser Flugkapitän schon vorgewarnt hat das es in Hannover regnet. Wie konnte es auch anders sein.

In Hannover gegen 16:30 angekommen wurde ich auch schon von meinem Schatz begrüßt. Schnell Gepäck geschnappt und ab zum Bahnhof. Da wir noch über den Hannover-Weihnachtsmarkt gehen wollten hab ich im Bahnhof meinen Koffer eingeschlossen. Der Hannover-Weihnachtsmarkt ist aber nicht wirklich zu empfehlen. Braucht man nicht wirklich hin. Aber dort gab es wenigstens die Sachen, die ich am Weihnachtsmarkt so schätze (Muzen, Pofferties, gebrannte Mandeln etc.).. Hmm lecker..

Heil froh und total kaputt war ich als wir endlich gegen 20:00 Uhr in Bremen ankamen.

Samstag, 15. Dezember 2007

Geburtstagsparty Arrate



Heute haben wir dann noch Arrates Geburtstag gefeiert.

Es war WG-Party angesagt. 3 WGs feierten irgendwie zusammen. In einer war eine art Bartparty und jeder Gast mußte sich mit einem Bart verziehren. Man sah das komisch aus.

Freitag, 14. Dezember 2007

Weihnachtsessen im Wohnheim


Heute haben wir uns zum Weihnachtsessen getroffen.

Ab morgen fahren alle nach und nach nach Hause.

Eine Ode an dieser Stelle noch einmal an den Koch Javi. Das Essen war super lecker, und auch die anfänglicher Skepsis, ob das auch für alle reicht, war schnell verflogen. Es waren danach wohl alle papsatt.

An dieser stelle dann schon einmal an alle....

FROHE WEIHNACHTEN AND A HAPPY NEW YEAR!!!

Mittwoch, 12. Dezember 2007

Unterschiede Weihnachtsmarkt D und I

Die Weihnachtsmärkte in Deutschland sind irgendwie schöner.
Nicht so kommerziell aufgemacht und es gibt auch nicht nur Freßbuden.

Und dann spielen die auch nicht nur Weihnachtsmusik sondern teilweise House und Pop Musik.

Außerdem sind die Stände in Deutschland enger zusammen und das ist viel gemütlicher. Wegen dem Weihnachtsmarkt von Bozen hier herzukommen. Reine Zeitverschwendung.

Und ich vermiß hier Muzen, Pofferties, gebrannte Mandeln, Crepe, Waffeln, Germknödel, Granatapfel, Früchte mit Schokoladenguß und und und...

Dazu kommt noch, das es hier viel zu warm ist zum Glüweintrinken, oder wie es hier auch heißt vine brulé

Dienstag, 11. Dezember 2007

Erster Verstoß gegen die Hausordnung im Wohnheim


Heute habe ich wohl meine erste Gelbe Karte bekommen, weil ich gegen die Hausordnung des Wohnheims verstoßen habe.

Wir (Marcel, Julian, Marco und ich) haben im Internet Werder gegen Piräus geschaut. Leider war der Ergebnis nicht sonderlich erfreulich. Kurz vor Spielende haben wir das Spiel auch nicht mehr weiter geschaut. Julian ist schon ins Zimmer, da es ihm nicht so gut ging und Marcel war auch schon weg. Marco wollte noch kurz zu Franzi da wegen einer Präsentation für morgen noch was zu klären war. Allerdings haben wir uns dann noch alle mit den Spanierinnen und Portugiesinnen in der Küche im ersten Flur verquatscht.
Während dieser Zeit kam auch kurz Don Paolo (stupid man, der hat es hier zu sagen) herein, ohne ein Wort zu sprechen und machte das Licht im Kochbereich aus und dann die Küchentür von außen zu.

Als ich dann kurze Zeit später Marco allein noch zur Haustür brachte, schlich Don Paolo dort unten am Eingang rum und sprach uns an, dass es nicht erlaubt sei nach 23:00 Uhr noch Gäste im Wohnheim zu haben. Als Marco erwiederte das er das nicht gewußt hat, zückte er gleich die Hausordnung. Natürlich gleich in dreifacher Ausfertigung parat, um mir sie dann auch auf deutsch zeigen zu können. Den entsprechenden Passus hatte er auch schon gleich gelb markiert. Hatte eigentlich gehofft, dass er mir das Exemplar gleich mitgibt, damit ich es gleich noch einmal studieren kann.

Mal ganz im Ernst, ich bin doch keine 15 mehr und laß mir vorschreiben wie lange und wo ich mich mit wem treffen darf. Wir haben niemanden gestört und somit halte ich das total für lächerlich. Klar ist es einzusehen ab einer bestimmten Uhrzeit ruhig zu sein aber diese Regelung ist doch wirklich total unsinnig.

Bin mal gespannt ob da noch was nach kommt.

Sonntag, 9. Dezember 2007

Pisa





Nachmittags habe ich dann noch mit Lucas einen kleinen Abstecher nach Pisa gemacht, um mir den Turm anzuschauen. Von Florenz ist Pisa nur eine gute Stunde entfernt und kostet per Two-way-ticket nur 12 EUR. Kann man wohl gut investieren.
In Pisa angekommen haben wir dann kurz per pedes die Stadt durchquert.
Als dann die Brücke um über den Arno zu kommen erreicht war, fing es dann so richtig an zu schütten. Da haben wir dann kurz gewartet bis es wieder weniger Regnete und wie durch ein Wunder hörte es dann komplett auf.
Also halbe Stunde Fußweg und der Turm war erreicht. 15 EUR für die Besteigung des Turms hingeblättert und wir konnten hoch. Man kann sich so gar nicht vorstellen wie schief der Turm ist. Beim Aufstieg merkt man das erst so richtig. Einmal geht man total steil die Treppen hoch, während man auf der anderen Seite eigentlich gar nicht nach oben kommt. Das Top erreicht ist die schöne Aussicht zu bewundern. Gut das es nicht mehr regnete und die Sonne rauskam, so war der schöne Sonnenuntergang wunderschön zu sehen. Und dann ging es auch schon wieder nach unten da nach vielleicht fünfzehn zwanzig Minuten die Aufsichtsperson uns wieder nach unten schickte. Hätte ruhig noch zehn bis zwanzig Minuten dort oben bleiben können. Die nächste Gruppe kam uns aber auch schon auf halbem Weg entgegen. Als die oben angekommen sein müssten, war es aber auch schon fast dunkel. Wird schon recht früh dunkel hier, selbst in Italien.
Eigentlich sollte die Kirche noch zu bewundern sein, eines der wenigen Gebäude um den Turm die kein Geld kostet, aber die war leider wegen Messe geschlossen.
Noch ein paar Bilder vom Turm gemacht und dann haben wir uns also wieder auf den Weg nach Florenz und Bozen gemacht.
Der Nachtzug von Florenz nach Bozen war so was von übervoll, das wir Angst hatten keinen Sitzplatz zu bekommen, da wir keine Reservierung hatten. Aber das klappte dann ab Bologna dann doch. Schlafen konnte ich aber nicht, so das ich total müde um dreiviertel Drei in Bozen ankam. Um Drei war ich dann im Bett.
Der Ausflug nach Pisa hat sich richtig gelohnt, nur die Studie hab ich da nicht gesehen. ;-)

Firenze oder Florenz



Neptun-Brunnen

Ein Wochenendausflug steht wieder an. Es geht nach Florenz.

Das Youth hostel
Als wir gegen 13:00 Uhr am Freitag angekommen sind, haben wir natürlich als erstes wieder die Unterkunft gesucht und unsere Zimmer bezogen. 16 EUR die Nacht, dazu kann man nichts sagen. Sauber war es auch nur es gab für so viele Leute nur drei Badezimmer was entschieden zu wenig war. Immerhin sind wir mit 15 Leuten angereist und wenn man dann am nächsten Tag zur gleichen Zeit duschen will ist das schon etwas schwierig.

Stadtrundgang
Gegen halb zwei nach dem Bezahlen der Unterkunft, was sich als schwieriges Rechenexemple herausstellte, da zwei eine Kaution (wie üblich) von 10% der Unterkunft im Voraus bezahlt hatten, ein paar von uns später angereist sind, wieder andere von uns nur eine Nacht bleiben wollten und die Zimmerpreise gerecht auf alle aufgeteilt werden sollte, da die zwei 4er Zimmer teurer als das 7er Zimmer war, haben wir uns erst einmal ein bißchen die Stadt angesehen.
Sind durch die schönen kleinen Gassen und haben viele Bilder von Brücken, Gebäuden und Statuen gemacht. Ein paar von uns sind dann noch groß Karussell gefahren. Der Dom ist ganz schön aber ich fand den in Mailand doch noch etwas besser.

Nachtleben
Nach der ersten sightseeing-tour haben wir uns aufs Nachtleben vorbereitet. Direkt neben unserer Unterkunft war ein Laden gegelegen, den wir erst einmal allesamt gestürmt haben, um uns für die nächsten Tage in Florenz mit Lebensmittel zu versorgen. Nach dem Vorglühen im Youth hostel sind wir dann in eine Disco gegangen bei der Eintritt frei aber die Getränke super teuer waren. Aber die Musik war viel besser als in Bozen. Auch das Klientee wie ich fand war besser, aber die Männer sollen, wie mir zugetragen wurde, in Bozen besser aussehen.

Der zweite Tag
Am nächsten Tag um 10 Aufgestanden ging das Drama mit den drei Badezimmern los. Nur zum Glück sind die Spanierinnen schon eher los, so dass wir nicht mit Allemann ums Bad stritten. So kamen wir erst gegen 11:20 los.
Erst sind wir über den Markt und haben uns dann die Statue von Michelangelo und den Neptun-Brunnen angesehen. Anschließend sind wir dann ins Uffizi-Museum, wovon ich mir eigentlich mehr versprochen hatte.
Danach wollten wir dann eigentlich noch in eine Kirche, die allerdings schon geschlossen hatte. Noch etwas bei Nacht durch Florenz waren wir wieder zurück im Wohnheim. Zu dieser Jahreszeit wird es doch schon extrem früh dunkel und gerade wenn das Wetter nicht so toll ist.

Umtausch der Bahntickets
Allerdings bin ich gleich wieder aufgebrochen um mein Ticket im Bahnhof umtauschen zu lassen, da ich nicht wie die anderen am nächsten Tag wieder zurück nach Bozen fahren wollte, sondern mir noch Pisa anschauen wollte.
Hat problemlos geklappt und das sogar ohne Aufpreis für den Umtausch. Alle Informationen eingeholt, wann man nach Pisa kommen kann und zurück nach Florenz und wann der Nachtzug nach Bozen fährt, bin ich wieder zurück ins Youth hostel.
Da kam ich gerade noch rechtzeitig um unseren Spanierinnen noch eine gute Reise zurück nach Bozen zu wünschen, da die nur einen Tag in Florenz blieben.

New experience with spanish people
Javi (unser Spanier) hatte heute seine Freundin und ein paar Freunde aus Spanien mit nach Florenz eingeladen, mit denen wir diesen Abend gefeiert haben. Nur leider konnte man sich mit denen kaum verständigen, da diese kaum Englisch sprachen und wärend eines Satzes gut und gerne ein paar mal ins Italienische fielen. Und um sich im Spanischen zu unterhalten fehlen mit entschieden die Vokabeln und ist auch schon zu lange her. Das haben wir ja noch nicht einmal damals in meinem Spanischunterricht in der Schule gemacht
Aber feiern das können die wohl. Nur gut das ich am nächsten Tag früh raus wollte und nicht wie die anderen mit denen noch weggegangen sind. Zwei Stunden durch Florenz bei Regen rumirren kann ja auch ganz schön sein. Nur zum Glück hatten die einen Spanier dabei der in Florenz studiert. Der hat dann übrigens im Wohnheim, warum auch immer, auf der Couch übernachtet.

Noch kurz in Florenz (ein halber Tag)
Diesmal früh aufgestanden, gleich ins Bad und geduscht (man lernt ja dazu) und ferig war ich für die Abreise aus der Unterkunft. Schnell noch was gegessen und los.
Erst bin ich dann noch auf den Turm am Dom gegangen, um mir die Aussicht anzusehen. Nur leider hatte hat es sehr geregnet so dass die Aussicht eher mittelprächtig aussfiel. Anschließend sind wir (Lucas und ich) ins Leonardo da Vinci Museum. Dieses Museum ist auf keinen Fall zu empfeheln. Vielleicht dreißig nachgebaute Apparaturen standen aus, die Leonardo damals erfunden hat. Aber die Geräte waren aus Materialien gefertigt die es wohl damals noch gar nicht gab (Winkel aus Messing und Spackschrauben). Naja und ich hatte eine geschichtliche Historie der Erfindungen und Forschung, der Gemälde und Bilder erwartet, die wenn auch nicht im Original zumindest als Kopie zu sehen waren. Sogar der Wikipedia-Eintrag ist da besser.Bloß nicht reingehen und 6 EUR rauswerfen (Studenten 5 EUR). Nach dem Museum was keine Stunde Aufenthalt erforderte sind wir dann mit einem kleinen Umweg zur Kirche Croce, die wieder einmal geschlossen hatte, zum Bahnhof um nach Pisa zu fahren.

Fazit
Florenz ist wirklich eine sehr schöne Stadt. Mit kleinen Gäschen, alten Gebäuden und Monumenten, Brücken und Statuen.
Nur leider war hat das Wetter nicht so mitgespielt, es hat viel geregnet und war recht kalt. Was einerseits schade war, aber andererseits wäre die Stadt dann wohl noch voller von Turisten gewesen. Will nicht wissen wie viele die Stadt im Sommer besuchen.
Außerdem ist es schwierig mit so vielen Leuten Ausflüge dieser Art zu machen. Man ist mehr mit Warten beschäftigt als alles andere.

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Erster Arzt- und Krankenhausbesuch in Italien


Heute bin ich wegen meiner starken Rippenprellung zum Arzt gegangen, um etwaige Spätfolgen auszuschließen. Außerdem geht es am Wochenende nach Florenz und da will man ja fit sein.

Die Ärztin hat mich untersucht und mich dann gleich ins Krankenhaus überwiesen um ein Röntgenbild von meinem Brustkorb und ein Ultraschall von meinen Organen machen zu lassen. Hab hier in Bozen nämlich schon meinen eigenen Hausarzt. Mußte ich für die Anmeldung beim Amt vorher angeben.

So wurde ich also im Krankenhaus erst geröngt und dann wurde ein Ultraschall gemacht. Das Krankenhaus scheint vom ersten Eindruck her recht gut ausgestattet und zum Glück konnten die fast alle deutsch, so das ich mich nicht mit Italienisch rumschlagen mußte. Das hat den ganzen Vor- und Nachmittag gedauert.

Diagnose: Starke Rippenprellung; nichts gebrochen und auch keine inneren Organe verletzte. Das ganze hat dann noch 15 EUR gekostet, aber nun weiß ich wenigstens das nicht ist.

Dienstag, 4. Dezember 2007

Nachtskifahren in Obereggen


Heute war Nachtskifahren in Obereggen. Nur leider ohne mich, da ich immer noch an meiner Rippenprellung laborierte. War aber trotzdem ganz lustig, vorallem wie André und Javi versucht haben Snowboard zu fahren. (war ja für beide das erste Mal aufm Bord)

Javi

André

Montag, 3. Dezember 2007

Anmelden in Bozen

Anmelden in Bozen ist gar nicht so einfach. Und wie viele Behördengänge dafür erforderlich sind. Reinste Bürokratie.

Erst einmal muß man sich beim Sanitätsdienst anmelden. Bedeutet, man sucht sich einen Hausarzt aus, der einen bei Krankheit als erstes behandelt. Dies soll wie in Deutschland auch die Kosten der Arztbesuche reduzieren. Dafür benötigt man von der Deutschen Versicherung allerdings das Formular E-109 oder E-112. Diese Formulare wurden mal ausgestellt, wenn Arbeitnehmer im Ausland arbeiten. Mitlerweile wurde das System allerdings umgestellt und die Europakarte eingeführt. Nur für Italien gibt es wohl eine Sonderregelung von denen allerindgs nicht alle Kassen etwas wissen und die Formulare erst nicht ausstellen wollen.
Jetzt hab ich also das Formular vom Sanitätsbetrieb. Dazu noch Vermögensaufstellung und Mietvertrag. Zum Mietvertag noch ein Formular vom Administration-Office des Wohnheims, Reisepass oder Perso dabei und schon kann es mit dem Anmelden losgehen. Natürlich Immatrikulationsbescheinigung der Uni nicht vergessen.
Der Spaß kostet ganze 15 EUR. Dies kann man aber nicht vor Ort bezahlen sondern man muß sich dafür ein Ticket in dieser Höhe am Kiosk (Tabackladen) kaufen.
Das hab ich dann aber nicht mehr gemacht. Zahl doch nicht ganze 15 EUR das ich mich hier anmelden darf.
Bin ich eben über die Zeit nirgendswo gemeldet. Ganz schöner Stress diese Anmeldung.

Sonntag, 2. Dezember 2007

Skifahren in Obereggen

heute endlich wieder Skifahren. war richtig super nur wußte ich von dem letzten mal (na gut war vor 9 Jahren) nicht mehr wirklich viel wie das geht. zum Glück hatten wir eine erfahrene Skilehrerin mit. Bekamen wir also zu dritt Privatunterricht. An dieser Stelle bedanke ich mich noch mal an Katha, ohne sie hätte ich nicht gewußt wie ich die Berge herunter hätte kommen sollen.

kleiner Tipp: Kamera am besten nicht in die Jackentasche stecken oder sonst harte Gegenstände, wenn man mal hinfällt prellt man sich nicht gleich die Rippen.

unsere Skilehrerin


zwei Schneehasen



Samstag, 1. Dezember 2007

Mensa (ist nicht alles Gold was glänzt)

Die Uni-Mensa ist ja ganz nett und man bekommt recht viel für sein Geld. Jedoch steht eher Quantität statt Qualität auf dem Programm. Aber ab und zu ist es wirklich auch ein Witz wie üppig die Beilagen zum Fleich ausfallen. Öfter ist das Essen dann auch schon kalt wenn man am Platz ist.. Aufgewärmte Teller ist wohl ein Fremdwort. Du kannst dir also aussuchen ob du das Hauptgericht oder die Pasta warm essen willst. Schlage das Hauptgericht vor, da die Pasta immerhin noch in der Mikrowelle warm gemacht werden kann. Pommes ist da deutlich schlechter. Und zum Schluß wird halt der Salat gegessen.

Außerdem wiederholt sich die Speisekarte zu oft und ab und zu steht was auf der Speisekarte, nach dem man dann auch vergebens suchen kann. Pasta gibt es immer und kann wirklich nicht die ganze Woche gegessen werden.

Pünktlich um 12 sollte man allerdings schon erscheinen, da zum einen dann die Warteschlange noch nicht so lang ist und zum anderen ist dann noch relativ alles vorhanden (insbesondere Salat /Rote Bete).

Dressing kennen die Italiener leider immer noch nicht. Wahlweise wird der Salat nun mit Senf oder Mayonaise verrührt und gegessen.

Freitag, 30. November 2007

Geburstagsfeier bei Franci

und schon wieder eine Feier...
diesmal allerdings nur ein ruhiger Abend beim Gastgeber.
Mit Geschenkübergabe und ruhigem beisammen sitzen...

hatten super viel spaß und vorallem als Margarethe mit ihrer ganzen Routine die Sektflasche öffnete. Die Bilder dazu wurden leider zensiert....


Donnerstag, 29. November 2007

Reinfeiern Francis Geburtstag


heute sind wir ins Nadamas und anschließend ins Scharada gegangen, um Francis Geburtstag zu feiern...

war ganz okay, nur leider können die Italiener immer noch keine vernünftige Musik spielen.. wieder dieses super schlechte Electro. und zum Schluß kam dann noch Hip-Hop-Schrott.

sonst war es aber wohl ganz lustig

ich mit dem geburtstagskind

Dienstag, 27. November 2007

Eishockey Bozen vs. Asiago



heute haben wir uns Eishockey angesehen. Studenten haben heute freien Eintritt. Gab aber nur ein langweiliges 1:1 ...
war eh kaum jemand in der Arena.. viellecht insgesamt 100 Leute und kaum Stimmung..
Zu allem Überfluß ging dann auch kein Bus mehr zurück und wir durften über eine halbe Stunde zurück in die Stadt laufen....

Sonntag, 25. November 2007

Geburtstagsfeier von Marcel im Miro

heute haben wir noch mal richtig aug Marcel's Geburtstag angestoßen. Erst ordentlich in der Küche vom 3. Stück vorgeglüht. Marcel hat leckere Fleischkügle (Frikadellen) gemacht, hmm waren die lecker...

Ach ja und dann sind wir ins Miro gegangen. Das hat sich doch irgendwie gelohnt... trotz 16 EUR Eintritt und 2 EUR Gardrobe. Aber nach dem Freigetränk Long-Island-Ice-Tea war ich dann doch nicht mehr ganz so nüchtern...

nach den Bildern zu urteilen ging es aber auch noch anders heiß her...




oder schaut mal hier vorbei...
Fotoalbum Geburtstagsparty von Marcel

Freitag, 23. November 2007

Die Uni

Die Uni hier ist dann doch deutlich anders organisiert als in Deutschland und die Umstellung fällt gar nicht so leicht.

Während in Deutschland die Vorlesung daraus besteht, dass der Dozent eine Vorlesung hält und am Ende die Klausur ansteht, ist es hier in Bozen doch recht anders.

Hier wird erwartet je nach Fach drei bis vier Case Studies zu bearbeiten, die dann auch bis zu 40 % mit in die Endnote eingehen können. Heißt im Umkehrschluß, dass gleich die Aufgaben recht gut bearbeitet werden sollten. Also wird auch mehr im Semester schon für das Fach gelernt, was eigentlich gar nicht so schlecht ist.

Die Klassen sind immer noch klein und die Bearbeitung kann viel intensiver erfolgen. Außerdem werden Präsentationen hier groß geschrieben. Es gibt meist zu jeder Veranstaltung auch eine Übung, in der nochmal Beispiele bearbeitet werden.

Das Lernmaterial wird ins Internet gestellt und kann für jede Veranstaltung abgeholt werden. Das ist recht übersichtlich gestaltet. Auch wird weiterführende Literatur angegeben, die in der Bibliothek einsehbar ist. Jedes Fach hat einen eigenen kleinen Bereich für die Bücher.

Aber der Studenplan ist schon etwas konfus. Da die Gastdozenten oft übers Wochenende unterrichten, hat man auch oft mal samstags Uni. Allerdings wird man, wenn kurzfristige Änderungen anstehen per Email unterrichtet, sollten Vorlesungen verschoben werden oder ganz ausfallen.

Oder eben total geballt in zwei oder drei Wochen und schreibt dann direkt im Anschluß die Klausur. Das kann schon recht stressig werden, wenn noch andere Case Studies abzugeben sind.

Aber alles in allem ist die Lernumgebung schon wirklich sehr gut. Keine überfüllten Räume und ein dirketer Draht zu den Dozenten. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede in der Qualität der Gastdozenten. Bei einigen läßt dann doch der Anspruch der Vorlesungen zu wünschen übrig. (z.B. Controlling)

Mittwoch, 21. November 2007

Reinfeiern Marcel


Heute hat Marcel Geburtstag und es wird groß gefeiert im Nadamas.
Nachdem wir gut schon Wein getankt haben und ihm nach 12 sein Geschenk überreicht haben sind wir dann noch in nen Irish Pub.
Na sieh selbst ... da wurden dann noch Sinnfragen beantwortet...

nicht verwundern über das Querfilmen, war wohl selbst nicht mehr ganz so nüchtern...
The Question of Meaning

Freitag, 16. November 2007

Gebäudeeinweihung



Heute gab es eine Party, da die Uni einen neuen Gebäudekomplex bekommen hat. Sieht richtig edel aus der Bau.
Hauptsache es gab Freibier und diesmal war auch endlich mal die Musik wieder gut.

als es dann kein Freibier mehr gab und es gegen eins dort zu Ende ging, ging die Party im Club Scharada weiter...

Sonntag, 11. November 2007

Der Winter kommt immer näher....





... oder eben noch mehr Schnee

so langsam wirds hier auch kälter und die Berge sind schon leicht mit Zuckerguss auf den Spitzen überzogen.

ich freu mich schon aufs Skifahren...

Samstag, 10. November 2007

Disco Riseclub


Der Riseclub in Bozen (Industriegebiet) ist eine nette Disco zum mal weggehen. Aber für 25 EUR doch etwas überteuert (Italien halt). Der Tipp, vorherige Anmeldung über Internet vergünstigt den Eintritt um ganze 10 EUR. Aber immerhin ist ein Drink im Eintritt mit inbegriffen. Sonst zahlt man für nen Drink so 5 EUR.
Der Club spielt Electro ist aber auch eher ein Schickimicki-Club. Prolltypen und komische Tusen posen dort rum(auch wohl typisch für Italiener). Aber in Bozen gibt es nicht viel anderes und somit kann man da vielleicht einmal alle zwei oder drei Monate hingehen.
Tickets für Getränke wegen der Sperrstunde nicht um kurz vor zwei besorgen. Nach zwei an der Bar ist nichts mehr mit Long-Iland-Ice-Tea. Da kostet dann ein Nicht-Alkoholisches-Getränk wie Redbull, Cola oder Wasser mal eben 5 EUR.
Ein Schuttelbus von der Innenstadt zur Disco und wieder zurück ist aber wenigstens kostenlos.

Donnerstag, 8. November 2007

Törggle




heute waren wir törggelen. Ist hier in Südtirol eine alte Tradition. Man wandert hier ungefähr eine Stunde zu einem Gasthaus und bekommt dort selbstgemachte Speisen und Wein. Was wirklich super lecker und der Wein war auch sehr gut. Danach sind wir dann wieder mit Taschenlampen zurück nach Bozen gewandert. Nur gut das wir nicht allzu viel getrunken hatten, sonst hätte das mit Abstieg sehr gefährlich werden können.

War aber echt ein netter Abend.

Samstag, 3. November 2007

Die Skigebiete um Bozen

Obereggen

Ortler

Italiener und ihre Auskunftbereitschaft

Italiener geben lieber eine falsche Auskunft als gar keine.

Zumindest ist so der Eindruck als wie durch halb Mailand geschickt wurden, um die Disco zu finden die wir gesucht haben.

Donnerstag, 1. November 2007

Milano




Gestern sind wir für 2 Tage nach Mailand gefahren und haben uns die Metropolen angesehen.
Angekommen am Bahnhof in Mailand (riesen Bahnhof) totales gewusel sind wir dann erstmal zu unserem Hotel gegangen.

Hotel St. Tomarzo
Das Hotel nah an der Einkaufsmeile via Buenos Aires (wo auch die normalsterblichen shoppen gehen können) gelegen, ist einfach aber sehr sauber und für zwei drei Übernachtungen allemal zu empfehlen. Nur Frühstück gibt es keins, aber dazu später.
Aber das kann man für den Preis von 28,00 EUR die Nacht auch wohl kaum erwarten.

Shoppen
Nach dem Einchecken gegen vier Uhr im Hotel sind wir natürlich für die Frauen ersteinmal, wie konnte es anders sein auf der via Buenos Aires shoppen gewesen. Und wo geht man shoppen wenn man in Mailand ist... Natürlich bei acca e emme (H&M). Na zum Glück habe ich auch etwas gefunden. Ich hab jetzt also orginal Mailänder Mode im Schrank ;-)
Danach sind haben wir uns auf dem Weg zu so einem Kleidermarkt irgendwo etwas außerhalb von Mailand gemacht. Da nur Mailand nicht ganz so klein ist, sind wir ewig gelaufen, bis wir erfahren haben, dass der Markt nur vormittags ist. Na vielen dank für die Wanderung.

Einkaufen
Wieder am Bahnhof angekommen, haben wir erstmal ein paar Lebensmittel für den Abend (Alkohol) und fürs Frühstück den Tag darauf eingekauft. Nicht zu empfehlen ist dabei Wein der unter 2 EUR kostet. Beim genüßlich runterwürgen wird zeitweise sogar deine Zunge taub. Fürs Frühstück hatten wir uns so leckere Croissant mit Schokoladenfüllung ausgesucht. Ohne die super süße braune Zucker-Kakao-Pampe wäre das Croissant sogar einigermaßen eßbar gewesen. Aber auch die Käse-Schinken Sandwiches sind nicht zu empfehlen. Nur gut das ich mich hier für Thunfisch entschieden habe.

Die Metro
Wieder im Hotel angekommen, haben wir uns fürs Fußballspiel fertig gemacht. Eine Flasche Bier für auf den Weg eingesteckt und dann ging es erst einmal mit der U-Bahn in Richtung Stadion. 3 EUR für 24h U-Bahn fahren oder 5,50 EUR für 48h das ist wirklich auch das einzig günstige an Mailand.

Inter vs. Genoa
Von der Metro-Haltestelle mußten wir noch ein gutes Stück laufen, bis wir am Stadion waren. Vorher hat es wohl wieder einmal geregnet. Ist wohl typisch Mailand Wetter. Aber da bin ich ja erfahren genut. Am Stadion angekommen, (riesen Stadion 85 Tausend finden dort Platz) haben wir die Tickets gekauft. Frauen bekommen die Karte im zweiten Rang natürlich für 16 EUR und Männer zahlen 21 EUR. Emazipation ist also auch wieder einmal in Italien angekommen. Im Stadion angekommen, hatten wir dann freie Platzwahl. Das Spiel selbst war ganz nett. Ausgang war 3:1 für Inter. Genoa hat gut mitgespielt, war aber zu keiner Zeit in der Lage Inter wirklich mal unter Druck zu setzen. Die schei.... Italiener haben aber, dafür das es nur zur hälfte Ausverkauft war, gute Stimmung gemacht. Aber kaum einer hatte ein Trikot an oder einen Schal von Inter um, und es bildeten sich auch keine Schlangen in der Halbzeit, um sich Bier oder ein Würstchen zu holen. Der Italiener trinkt und ißt wohl nichts im Stadion. Das Stdion selbst ist für 18 Jahre schon sehr heruntergekommen. Die Sitze sind schon sehr dreckig und auch sonst bedarf das Stadion mal einer Erneuerung. Aber die Clubs investieren wohl lieber in die Spieler.

Das Nachtleben
Nach dem Fußballspiel sind wir zurück ins Hotel und haben uns zum Ausgehen fertig gemacht. Erst noch lecker vorglühen, mit dem edlen Tropfen und leckerem deutschen Bier ;-) Nachdem wir nach mehrmaligem Fragen die Discos gefunden hatten, was sich sehr schwierig gestalltete, da die Italiener, wenn sie was gefragt werden, und gar keine Ahnung haben, einfach irgendwas sagen. Sehr nett so haben uns die Leute schön in nen Kreis geschickt. Und Englisch können die hier auch kaum, und wenn wird an jedes Wort ein E angehängt. Da komm ich mir mit meinem Englisch richtig gut vor ;-) Wir haben das Ziel so eingekreist und dann doch irgendwann gefunden. Den Eintritt von 30 EUR und in der anderen Disco von 20 EUR wollten wir dann doch nicht berappen. Da wird dann da sowas wie DJ Ötzi gespielt. Nein danke! Hatten dann sowies nur noch eine Stunde bis zwei Uhr, da in Italien nur bis zwei Uhr Alkohol ausgeschenkt werden darf. Nach zwei ist der Eintritt übrigens um 5 Euro günstiger. Sind dann noch schnell in eine Bar gegangen, an der wir auf dem Weg zur Disco vorbei gekommen sind. Aber allzu lange sind wir da dann auch nicht mehr gewesen und sind anschließend ins Hotel. Über Nacht, morgens gegen fünf haben die dann noch Glascontainer geleert. Mailand schläft eben nie.

sightseeing
Tag später gegen zehn geduscht und Tasche gepackt. Schnell noch die leckeren Crousans verdrückt, ausgecheckt und am Bahnhof die Taschen abgegeben.
Und ab zur via Montepoliano, der Einkaufsmeile schlecht hin. Dort sind die ganzen Desinger angesiedelt. Teilweise hatten die Läden sogar auf, obwohl Feiertag war. Aber schon stolze Preise die Sachen von Prada, D&G und co. Sind dann weiter zum Theater und zur Statur von Leonardo da Vinci. Das Theater war aber nur von außen zu bewundern und von außen nicht so spektakulär. Sind dann durch die wunderschöne Einkaufsgalerie gegangen. Ein MC Donald's mit goldenem "MC" war natürlich auf vertreten. Durch die Galerie kommt man direkt auf den Vorplatz vom Dom. Hier sieht es aus wie auf dem Markusplatz. Wo hin man sieht nur Tauben und Touristen und so Typen, die Körner an die Touristen verkaufen, die dann die Tauben füttern, wovon dann Bilder gemacht werden. Ach ja und wenn man nicht links zum Dom guckte, sondern links, ist da natürlich wieder ein MC Donald's. Der Dom ist wunderschön. Wenn man in Mailand ist, sollte man sich auf jedenfall den Dom ansehen. Nur das gerade Messe war, fand ich persönlich nicht so gelungen. Dafür könnte man auch für zwei Stunden den Dom schließene, damit die Mitglieder der Gemeinde auch ihre Ruhe haben. So konnte man aber dem wunderschönen Klang der Orgel und er Akustik des Doms lauschen. Nach dem Dom sind wir erst einmal was zu essen gegangen. Zwei Euro Aperto / Gedeck ist ja noch im Rahmen, aber die Pizza war super lecker. Als letztes wollten wir uns noch die Fresken "Das Abendmahl" von Leonardo da Vinci ansehen. Über einen kleinen Umweg zum Schloß und dem Park dahinter, sind wir dann zur Kirche angelagt, wo die Fresken zu sehen sein sollten. Da wir allerdings nicht mehr so viel Zeit hatten, bis unser Zug wieder zurück nach Bozen fuhr, haben wir keinen Eintritt gezahlt und uns die Fresken nur auf Bildern angesehen. Danach hieß es schnell zurück zum Bahnhof, Sachen holen und zum Zug.

Endlich im Zug angekommen, waren wir alle von dem Trip total erledigt. In Verona noch einmal umsteigen und dann waren wir gegen 22:00 Uhr wieder zurück in Bozen.

Fazit
Mailand ist dreckig, laut und hecktisch. Riesen Metropole eben. Es gibt eineng großer Kontrast zwischen arm und reich, wie wohl in jeder größeren Stadt. In der Metro und auch an vielen Ecken ist das Elend zu sehen.
Mailand hat wohl die höchste Mc Donald's-Dichte, die ich je gesehen habe. Aber alles in allem kann man sagen, war es ein schöner Ausflug und Mailand muß man einfach mal gesehen haben und ich war da!